Borreliose Kräuterbitter Tinktur Konzentrat 50ml
Lyme-Borreliose ist eine der heimtückischsten Krankheiten der Welt. Die Borreliose fängt mit einem scheinbar harmlosen Zeckenbiss an. Bis zum Ausbruch der Krankheit vergehen oft Wochen ohne jegliche Symptome. Doch ist die Borreliose einmal ausgebrochen, drohen dem Organismus schwere, irreparable Schäden. Vorbeugend und unterstützend zur etablierten Antibiotika-Therapie bietet Ihnen der Naturshop Herba Sale eine effektive und schonende Borreliose-Tinktur mit Kardenwurzel, Katzenkralle, Weißdorn, Wermut und Olivenblättern. Nutzen Sie unsere Tinktur zur Prophylaxe der Borreliose und zur Abrundung der von Ihrem Hausarzt verordneten Behandlung
Lieferumfang:
1 x 50ml Borreliose Konzentrat (ausreichend für ca. 16 Tage).
Einnahmeempfehlung:
3x täglich 20 Tropfen, eine Stunde vor dem Essen mit reichlich Wasser einnehmen.
Es wird empfohlen diese Tinktur 5 Monate einzunehmen.
Inhaltsstoffe: Katzenkralle, Olivenblätter, Weißdorn, Wermut, Kardenwurzel, Bio-Alkohol 39,8% Vol.
Borreliose-Tinktur mit Karde – mit Pflanzenkraft gegen die heimtückische Borreliose
Hunderttausende Menschen erkranken in Europa jährlich an Lyme-Borreliose, allein in Deutschland werden jedes Jahr rund 100.000 Fälle verzeichnet. Bei vielen Erkrankten kommt zu einem schweren Krankheitsverlauf. Die Borreliose manifestiert sich zunächst durch Hautirritationen und dringt im fortgeschrittenen Stadium in das Innere des menschlichen Organismus ein. Unbehandelt kann die Lyme-Borreliose tödlich sein. Unsere Borreliose-Tinktur mit Kardenwurzel stellt ein natürliches Antiborreliose-Mittel dar, das Sie im Kampf gegen diese schwere Infektionskrankheit unterstützt.
Wie erfolgt die Ansteckung mit Borreliose?
Die Borreliose wird von den wendelförmigen, gramnegativen Bakterien Borrelien ausgelöst. Als Wirte dienen den Borrelien kleinere Nagetiere, übertragen wird die Borreliose auf den Menschen und weitere Tiere in erster Linie durch einen Zeckenbiss oder -stich. Je länger sich eine Zecke in die Haut festsaugt, desto höher das Ansteckungsrisiko. Finden Sie die angesaugte Zecke in den ersten Stunden, gibt es jedoch leider keine Garantie, dass Sie sich nicht mit Lyme-Borreliose angesteckt haben. Im Schnitt führt hierzulande mindestens einer von Hundert Zeckenstichen zur Ansteckung.
Die Zecke Gemeiner Holzbock (Ixodes ricinus) ist in Mitteleuropa die häufigste Art, im Süden Deutschlands ist zudem die Auwaldzecke (Dermacentor reticulatus) heimisch. Im Südeuropa liegen die Habitate der Braunen Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus).
Die Klimaerwärmung bewirkt, dass die Zecken (Ixodida) über das ganze Jahr hinweg aktiv bleiben. Höhere Durchschnittstemperaturen im Winter fördern heute die Ausbreitung der Borreliose-Überträger in Richtung Norden und machen das Borreliose-Risiko immer höher. Je nach Region sind in Mitteleuropa bis zu 50 Prozent aller Zecken Überträger der Borrelien.
Was sind die häufigsten Symptome einer Borreliose?
Zum Teil verlaufen Erkrankungen symptomfrei und ein Mensch erfährt nie, dass er an Lyme-Borreliose krank war. Bricht die Infektionskrankheit aus, gehört die Wanderröte (Erythema migrans) zu den markantesten und häufigsten Symptomen. Über 90 Prozent aller Erkrankten weisen dieses Symptom auf, das etwa 4 Wochen nach der Ansteckung bemerkbar wird.
Die Wanderröte ist eine rund 5 Zentimeter große, kreisförmige Hautirritation. Diese erscheint in der Regel an der Bissstelle, kann aber auch an anderen Stellen entstehen. Während der Rand eine intensive rote Farbe aufweist, ist die Mitte des Kreises blass. Die Rötung weitet sich in den nächsten Tagen, es kommt häufig zu weiteren Begleiterscheinungen wie erhöhte Temperatur oder Fieber, angeschwollene Lymphknoten und Gelenkschmerzen. Weitere schmerzhafte Hautirritationen (Acrodermatitis chronica atrophicans) führen dazu, dass die Haut stellenweise bläulich gefärbt und ausgedünnt ist.
Hinweis: Entdecken Sie auf Ihrer Haut die Wanderröte, suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf.
Im fortgeschrittenen Stadium befallen die Borrelien das Nervensystem, es kommt zur Nervenborreliose. Charakteristisch sind neben den stechenden und brennenden Nervenschmerzen noch Taubheitsgefühle in den Extremitäten, Gesichtslähmungen und Gelenkentzündungen. Rund 10 Prozent aller Borreliosepatienten erkranken an der Lyme-Karditis, einer schwer verlaufenden Herzerkrankung.
Eine nicht behandelte Lyme-Borreliose wird zu einer chronischen Erkrankung. Die chronische Borreliose manifestiert sich in mehreren Symptomen, darunter in Fieberschüben und Gelenkbeschwerden, in Taubheitsgefühlen und Hautirritationen.
Ist Borreliose ansteckend?
Sie können sich vor allem durch den Zeckenbiss anstecken. Von Mensch zu Mensch ist diese Infektionskrankheit nicht übertragbar. Sie haben daher keinen Grund, den Kontakt mit Erkrankten zu meiden.
Welche Therapien gibt es?
Die Lyme-Borreliose hat ein äußerst komplexes Krankheitsbild und ist noch nicht abschließend erforscht. Heute ist eine Antibiotika-Therapie der Klassiker, wobei am häufigsten die Antibiotika Doxycyclin oder Amoxicillin zum Einsatz kommen. Die konkrete Gestaltung der Borreliose-Therapie hängt von der Krankheitsphase ab.
In der Naturheilkunde werden heute diverse Alternativen und Ergänzungen zu den schulmedizinischen Therapiekonzepten erarbeitet. Dabei erweist sich die Behandlung mit Extrakten der Wurzel von Wilder Karde als vielversprechend. Abgerundet durch weitere Kräuterauszüge wirkt Wilde Karde schonend und zugleich effizient.
Wir empfehlen unsere Borreliose-Tinktur nicht als Ersatz, sondern als Unterstützung Ihrer Antibiotika-Therapie sowie als eine prophylaktische Anwendung während der Zeckensaison und insbesondere bei Zeckenstichen.
Wie ist die Prognose bei Lyme-Borreliose?
Bei einer rechtzeitig gestellten Diagnose und bei konsequenter, umfangreicher Behandlung stehen die Genesungschancen recht hoch. Über 90 Prozent aller Patienten werden nicht nur gesund, sondern tragen auch keine Folgeschäden davon. Eine chorisch verlaufende Borreliose lässt sich wesentlich schwerer behandeln, die Antibiotika-Therapien greifen nur in rund 66 Prozent der Fälle.
Borreliose-Tinktur von Herba Sale – helfende Heilkräuter
Unsere Tinktur könnte Ihre Prognose verbessern und Ihren Körper während der Rekonvaleszenz unterstützen. Dieser Alkohol-Auszug enthält Heilkräuter, die sich bei der Behandlung von Lyme-Borreliose und deren Symptomen als hilfreich erwiesen haben.
Wilde Karde – altbewährtes Heilkraut
Die Wilde Karde (Dipsacus fullonum oder Dipsacus sylvestris) gehört zur Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae) uns ist eine bis zu 150 Zentimetern hohe, zweijährige, krautige Pflanze. Bekannt ist die Karde auch als Agelia, Hausdistel, Rotdistel, Strohle, Venusbad oder zum Beispiel Zeisel. Typisch für die Wilde Karde sind stachelige Stängel und ebenso stachelige, köpfchenförmige Blütenstände mit Blütenblättern in Violett. Die Wilde Karde ist nach Mitteleuropa aus der Mittelmeerregion eingewandert und wächst mit Vorliebe auf Weidengebieten, am Wegesrand oder auch zwischen den Ruinen.
Als Arzneimitteldroge kommt in der Naturheilkunde der Auszug aus der frisch geernteten oder getrockneten, zerkleinerten Kardenwurzel Dipsaci radix zum Einsatz. Die Wurzel der Wilden Karde enthält diverse sekundäre pflanzliche Wirkstoffe Terpene und Saponine sowie das Glykosid Scabiosid, mehrere Bitterstoffe und den Ballaststoff Inulin. Die Wirkung dieser Substanzen im Einzelnen bedarf noch weiterer Erforschung, in einer konzertierten Aktion wirken die Inhaltsstoffe der Kardenwurzel antimykotisch und antibakteriell, entgiftend und blutreinigend.
Zu den traditionellen Einsatzgebieten von Kardenwurzel-Extrakten gehören neben der Behandlung von Hautproblemen wie Rötungen, Furunkeln und Warzen, arthrosebedingten Gelenkschmerzen sowie die Therapie von Verdauungsschwäche und Gallenblasenproblemen.
Die Wilde Karde kann gegen die äußeren Symptome der Lyme-Borreliose wie Hautirritationen und außerdem gegen Gelenk- und Muskelbeschwerden eingesetzt werden. Das Präparat lässt sich nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich anwenden.
Katzenkralle – tropische Pflanze gegen Arthritis
Die Katzenkralle (Uncaria tomentosa) ist eine Pflanze aus der Familie der Rötegewächse (Rubiaceae) und in den tropischen Regenwäldern zuhause. Als Teil der Primärvegetation erreicht diese lianenartige Pflanze imposante Höhen bis zu 60 Metern. Benannt wurde die Katzenkralle nach ihren krallenförmigen Halteorganen, mit denen sich die Liane an den Baumstämmen festhält.
Als Arzneimitteldroge gilt die gereinigte und getrocknete Wurzel der Katzenkralle, welche zahlreiche pflanzliche Sekundärstoffe wie Oxindolalkaloide, Sterole und Urolsäurederivate enthält. Die Inhaltsstoffe der Katzenkrallenwurzel sind in der Naturheilkunde als ein wirksames Mittel bei der Behandlung von Arthrosen und rheumatischen Erscheinungen bekannt. Gerade diese Eigenschaft macht den Einsatz des Wurzelextrakts der Katzenkralle während der Borreliose-Therapie sinnvoll.
Weiterhin wirken die Katzenkrallenpräparate nachweislich antibakteriell, antimykotisch, entzündungshemmend, immunregulierend, antioxidativ und schmerzlindernd. Von der Weltgesundheitsorganisation WHO ist die Katzenkralle seit den 1990er-Jahren als Heilmittel anerkannt.
Weißdorn – dorniges Heilkraut gegen Herzschwäche und weitere Beschwerden
Der Weißdorn (Crataegus monogyna oder laevigata) ist noch als Hagedorn bekannt. Es ist ein Strauch oder kleiner Baum aus der Familie der Rosengewächse (Rosaceae), dessen verholzende Triebe mit Dornen übersät sind. Der Eingriffelige oder Zweigriffelige Weißdorn blüht im Frühjahr und Sommer mit weißen, seltsam riechenden Blüten. Später erscheinen kleinere, feste, rote Früchte. Heimisch ist der Baum in Mitteleuropa und in Vorderem Orient. Die beliebte, wehrhafte Heckenpflanze ist seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde bekannt.
Als Heildroge gelten vor allem Blüten, Blätter und Früchte des Weißdorns. Zu den wichtigsten Wirkstoffen zählen Triterpene, Oligomere Proanthocyanidine (OPC), Chlorogensäure, Catechine und Flavonoide. Die Weißdorn-Präparate wirken nachweislich herzstärkend und verbessern die Sauerstoffversorgung der Herzmuskel. Bei der Behandlung von Herzinsuffizienz mit Weißdorn-Tinkturen oder Tabletten lassen sich klare Erfolge erzielen. Bei der Vorbeugung von Arteriosklerose und Herzrhythmusstörungen zeigen sich Präparate mit Weißdornextrakten ebenso effizient.
Im Kampf gegen Borreliose kann Weißdorn zum einen als ein allgemein stärkendes Mittel Abhilfe leisten und zum anderen insbesondere bei der Therapie der Lyme-Karditis sinnvoll sein.
Wermut – altbewährte Heilpflanze für innere und äußere Anwendung
Wermut oder Bitterer Beifuß (Artemisia absinthium) gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) und ist eine krautige Pflanze mit graugrünen Blättern und aromatischen, gelben, rispenartigen Blüten. Wermut ist in Europa und Asien verbreitet. Diese Pflanze zieht sandige Böden mit einem moderaten Tonanteil vor und ist noch in Höhen bis zu 3.500 Metern anzutreffen.
Als Heildroge kommt das getrocknete und zerkleinerte Wermutkraut als Tinktur zum Einsatz, dabei sind für die Wirkung der Heilpflanze vor allem die Bitterstoffe entscheidend. Am bekanntesten davon ist der Guajanolid Absinthin, neben Anis, Fenchel und weiteren Kräutern ein Bestandteil der Spirituose Absinth. Weiterhin enthält das Heilkraut ätherische Öle, darunter Thujon und Chamazulen.
Die Präparate mit Wermut wirken nachweislich appetitanregend und verdauungsfördernd. Wermut Abhilfe leistet bei der Wundheilung Abhilfe und hilft bei der Behandlung von Flechtenbefall. Als ein Bestandteil unserer Borreliose-Tinktur ist dieses Heilkraut wirksam bei der Therapie von Hautirritationen, es stärkt den Organismus im Kampf gegen die chronische Borreliose und hat eine allgemein vitalisierende Wirkung.
Olivenblätter – gesund dank Oleuropein
Das aus den Früchten des Olivenbaums gewonnene Olivenöl ist ein gesundes, probates Lebensmittel. Die Blätter des Ölbaums (Olea europaea) sind vor allem in der Naturheilkunde wegen ihrer vielseitigen Wirkung beliebt. Der Wirkstoff Oleuropein, ein Glykosid und ein Ester der Elenolsäure, hilft gegen Bluthochdruck und wirkt antioxidativ. Auf das Herz-Kreislauf- und Nervensystem soll das Oleuropein ebenfalls eine positive Wirkung ausüben.
Als Zutat der Borreliose-Tinktur wirken die Olivenblätterextrakte vitalisierend und können speziell im fortgeschrittenen Stadium dieser Krankheit Abhilfe leisten. Die oft auftretenden Spätfolgen, verbunden mit Nervenschädigung und Herzerkrankungen, könnten durch die Heilkraft der Olivenblätter abgemildert oder verhindert werden.
Hinweis: Die Anwendung ist nicht geeignet für schwangere oder stillende Frauen, sowie für Kleinkinder. Bitte außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung verwendet werden. Die oben genannte Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Borreliose Kräuterbitter Konzentrat ist kein Arzneimittel.
Jetzt auch in Ihrer Apotheke erhältlich unter PZN 11888508
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Inhalt: | 50,00 ml |